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Fernfahrerstammtisch

In unserer Region findet der Fernfahrerstammtisch an jedem 1. Mittwoch im Monat, 18:00 Uhr im Objekt der Tank- und Rastanlage Oberlausitz-Nord an der BAB 4, Görlitz-Dresden, statt.


Vor mehr als 20 Jahren, genauer gesagt am 04.12.2002, wurde der erste Fernfahrerstammtisch in Sachsen an der A 4, im Objekt der Tank- und Rastanlage „ Oberlausitz-Nord “, gegründet. Ziel war es, die Zusammenarbeit zwischen FahrerInnen / Unternehmern und Polizei sowie Verständnis zwischen anderen Verkehrsteilnehmern und den Lkw-FahrerInnen aufzubauen, unter dem Motto:

„miteinander statt gegeneinander“.

Das Modell „Fernfahrerstammtisch“ hat sich erfolgreich bewährt und existiert mittlerweile 34 Mal in Deutschland, 17 Mal in England sowie in den Ländern, Belgien, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden, Schweiz, Österreich und zeitweise auch in Polen. Autobahnpolizisten stehen den Fahrerinnen und Fahrern, aber auch Spediteuren, Disponenten und Unternehmern wechselweise Rede und Antwort zu allen unter den Nägeln brennenden Fragen. Regelmäßig werden zu den verschiedenen Themenbereichen auch Referenten eingeladen, welche die Teilnehmer bestens informieren.


Themenschwerpunkte sind beispielsweise die Ladungssicherung, Sicherheitsabstand, Geschwindigkeit und Gurtpflicht, Verhalten bei Stau und nach Verkehrsunfällen sowie Neuerungen oder Änderungen im Bereich des Arbeitszeitrechts, kurz alles rund um den LKW und die Autobahn.

 

Unser Thema am 3. November 2025

Neues von der Bußgeldstelle mit Vertretern des Landratsamtes Bautzen

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Stammtischthemen 2025

 

 


DocStop

DocStop ist ein Angebot insbesondere an Lkw-Fahrer. Sie sind zumeist viele Kilometer in der Fremde unterwegs. Doch, wohin bei kleinen Wehwehchen oder gar plötzlicher Erkrankung? Die Tank- und Rastanlage Oberlausitz-Nord und die Aral-Tankstelle in Bautzen sind, wie bundesweit eine Vielzahl weiterer Anlaufpunkte, Kooperationspartner von DocStop. Dort kann man selbst seinen Lkw abstellen, über das Personal einen Arzt rufen vor Ort rufen lassen oder ins nächste Krankenhaus transportiert werden. Nach erfolgter Behandlung wird man wieder zum Fahrzeug gebracht. Und die Krankenkasse übernimmt sämtliche Kosten. Damit wird ein riesiger Beitrag zur Reduzierung von Verkehrsunfällen auf Grund gesundheitlicher Mängel geleistet.

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